Was kann getan werden?

Auf dieser Seite möchten wir bewusst machen, dass es sehr wohl möglich ist, etwas zu bewegen. Wir arbeiten und wirken mit engagierten Menschen zusammen, die aktiv Ihre Umwelt bewahren. Menschen deren Ziel es ist vor gesundheitliche Gefahren die 5G mit sich bringt zu warnen. Menschen, die sich gerne für das Wohl und die Gesundheitserhaltung der nächsten Generation einbringen.

Hier ist ein Beispiel aus Italien:

Gericht zwingt zur Aufklärung - Gleich drei Ministerien verurteilt:
Umwelt-, Gesundheits- und Bildungsministerium müssen über die Gefährlichkeit mobiler Medien informieren.
Das gab es noch nie. Ein italienisches Gericht verurteilt die Regierung, über die Risiken des Mobilfunks aufzuklären. Lesen sie die Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Südtirol.

Mit dem Urteil des Verwaltungsgerichts Latium vom 13.11.2018, veröffentlicht am 15.1.2019 schliessen Prof. Angelo Levis und Kollegen des Vereins APPLE - „Associazione Per la Prevenzione e la Lotta all’Elettrosmog“ einen langwierigen Rechtsstreit um die Einhaltung jener gesetzlichen Bestimmungen ab, welche eine Information der Bevölkerung über die Risiken des Elektrosmogs vorsehen.

15 Jahre lang haben sich die nun verurteilten Behörden in Schweigen über solche Gefahren gehüllt. Innerhalb 6 Monaten müssen diese ihrer Informationspflicht nachkommen. Solche Information muss ehrlich und umfassend sein, sowie verständlich vor allem für die jüngeren Nutzer. Die Richter meinen, damit soll der breiten Öffentlichkeit ein „bewusster Umgang“ mit mobilen Medien näher gebracht werden.

 

 

 

Beispiel 2:

Baustopp für Mobilfunk -Scharfe Gerichtsrüge für Unternehmen und Verwaltung

raum&zeit Ausgabe 69/1994

Ziemlich harsch stoppte Anfang dieses Jahres das Wiesbadener Verwaltungsgericht den weiteren Ausbau des Sendemasten Ransel zu einer Mobilfunkanlage. Was die Richter dabei sowohl dem Mobilfunk-Betreiber als auch dem Darmstädter Regierungspräsidenten ins Stammbuch schrieben, läßt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Besonders die neudeutsche Liebedienerei der Verwaltungen vor Großkonzernen hatten die Richter aufs Korn genommen. Nicht nur im Regierungsbezirk Darmstadt ist es nämlich Mode geworden, den Vorhaben von Großkonzernen – und seien sie noch so gesundheitsgefährdend – ohne Rücksicht auf die Bevölkerung zuzustimmen. Auch in diesem Fall hatte ein willfähriger Regierungspräsident den Sofortvollzug des Baus des Sendemasten angeordnet, ohne sich um schwerwiegende Bedenken zu kümmern, die von Sachverständigen geäußert worden waren. Jeder Bürgermeister, Landrat oder Regierungspräsident, der noch glaubt, bei einer Entscheidung zugunsten des Großkapitals auf der sicheren Seite zu sein, wird nach diesem Urteil umdenken müssen. Das "Rheingau-Echo", ein Wochenblatt aus der Umgebung von Ransel bei Wiesbaden, berichtete über den Urteilsspruch. Quelle: "Rheingau-Echo", Raum&Zeit Ausgabe 69 /1994

Wir nehmen jeder Zeit dankbar Erfolgsmeldungen entgegen und werden diese auf unserer Hompage gerne veröffentlichen. Erfolgsmeldungen machen Mut zum handeln, zum weiter voranschreiten. Wenn zum Beispiel ein Funkturm verhindert worden ist oder Verantwortliche die Bürger in Ihre Entscheidungen mit einbeziehen.

  • Ein Appell gegen den Ausbau von 5G ohne die gesundheitlichen Auswirkungen zu kennen, ist bereits von über 50.000 Wissenschaftlern, Ärzten, Umweltschutzorganisationen und Bürgern aus 168 Ländern unterzeichnet worden. Sie können Ihn heruntergeladen, verbreitet und außerdem selbst unterzeichnen:
    www.5gspaceappeal.org/the-appeal
  • Eine Petition gegen den 5G Ausbau - hier speziell in Deutschland - können Sie unter diesem Link finden und unterzeichnen:
    weact.campact.de/petitions/stoppt-den-netzausbau-von-5-g

Mit unserer Initiative möchten wir den Fortschritt nicht aufhalten. Im Gegenteil, wir sind für Mobilfunk, aber nur mit einer nachweislich sicheren, unschädlichen Strahlentechnik die Mensch, Tier und Fauna nicht krank macht bzw. ausrottet.

NEU: Workshop, welche Schutzmaßnahmen Sie für sich und Ihre Familie und in den eigenen 4 Wänden ergreifen können, um sich vor den negativen Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung, ESMOG, usw. schützen zu können! Fragen Sie nach Terminen in Ihrer Nähe über info@die5G-Gefahr.de

Werden auch Sie aktiv! Der Flyer unserer Initiative zum Herunterladen und selbst Ausdrucken:

Hier herunterladen -> (1,6 MiB)

Briefvorlage - Aufklärung - Protest & Widerstand zum Risiko 5G

Musteranschreiben, um mit Politikern über die aktuellen Planungen zum 5G-Ausbau ins Gespräch zu kommen. Mit aktuellen Informationen zum Stand der Debatte mit der Bitte um Dialog.

Helfen Sie mit. Schreiben Sie Ihre Gemeinde- und Kreisrät*innen, Landtags- und Bundestagsabgeordneten an.

Nutzen Sie die Briefvorlage als Basis und Inspiration Ihre Politiker*innen wachzurütteln. Mischen Sie sich ein. Bringen auch Sie das Risiko-5G ins öffentliche Bewußtsein. Fragen Sie, was Ihre Gemeinde-/Stadtveraltung zu tun gedenkt, welches Konzept Sie schon hat bzw. verfolgt. FRagen Sie, ob die Bürger eingebunden werden. Machen Sie den Verantwortlichen die eigenen Risiken klar, die Sie als Befürworter (Plätze für Antennen zur Verfügung stellen) dieser Technik haben!

Download: www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?newsid=1352